Der Business-Standort investiert kontinuierlich in neue Raum- und Energiekonzepte

Der Südwestpark baut auf Nachhaltigkeit

Nürnberg. Der Südwestpark Nürnberg optimiert laufend seine Strukturen und Systeme. Zuletzt sind beispielsweise auf den Büroensembles K 01 und H 03 Photovoltaikanlagen mit 200 kWp (Kilowatt-Peak = Spitzenleistung) in Betrieb gegangen. …

Der Südwestpark baut auf Nachhaltigkeit

Nürnberg. Der Südwestpark Nürnberg optimiert laufend seine Strukturen und Systeme. Zuletzt sind beispielsweise auf den Büroensembles K 01 und H 03 Photovoltaikanlagen mit 200 kWp (Kilowatt-Peak = Spitzenleistung) in Betrieb gegangen. Die umweltschonend gewonnene Energie fließt weitgehend als Allgemeinstrom in den technischen Betrieb der Immobilien. „Das entlastet - subventionsfrei - die Betriebskosten“, so Geschäftsführer Daniel Pfaller. Zugleich führen preisgünstige Fernwärme, verbrauchsmindernde Armaturen, umweltschonende Reinigungsmethoden, eine konsequente Müllvermeidung bzw. -trennung und die Leittechnik zur sensiblen Steuerung der Klimatisierungs-, Schließ- oder Beleuchtungssysteme auf den 190.000 m2 großen Nutzflächen zu Effienzgewinnen.

Auf LED umgeschaltet

Ein „Highlight“ ist die Umstellung der kompletten Außenbeleuchtung des 14 Hektar großen Parks auf LED-Technik. Die Lichtsysteme in den Objekten folgen Zug um Zug. All dies kostet zwar Geld, entlastet aber relativ rasch die Strom- und Wartungskosten ebenso wie die Umwelt. Facility Manager Bernhard Mösbauer hat errechnet, dass allein dank der neu installierten Photovoltaik-Anlagen pro Jahr ein CO2-Ausstoß von 106.000 Kilogramm entfällt. Berücksichtigt man neben den genannten Maßnahmen noch die optimierte Fassaden-/Dachdämmung und sparsamere Heizungspumpen, so werden 271.286 Kilo CO2 vermieden.

Schöner arbeiten

Nachhaltige Effekte erzielen die professionellen Immobilien-Entwickler auch mit innovativen Raumlösungen: etwa mit modularen Bürokonzepten bzw. -systemen sowie Plug-and-Play-Netzen für wechselnde Teams („Flexibel Offices“, „Desk Sharing“…). Wobei ein reduzierter Raumbedarf pro Kopf keineswegs zu schlechteren Arbeitsbedingungen führen muss. Vielmehr achten immer mehr Firmen bei allem Kostenbewusstsein auf ein attraktives Umfeld – für Beschäftigte wie für Kunden.

Dem kommt das stetig weiterentwickelte Südwestpark-Konzept mit vernetzten Strukturen entgegen, während Einzelimmobilien allenfalls rudimentäre Einkaufs- und Serviceangebote aufweisen. Nur bei entsprechend großzügigen Standort-Dimensionen lassen sich auch 4000 Parkplätze oder Grün-Landschaften mit Spazierwegen, Terrassen oder Sitzbänken integrieren. Diese Aufenthaltsqualität macht das Managementteam mehr denn je erlebbar. So wurde etwa die Brunnen-Anlage beim Hotel/Tagungscenter schöner gepflastert und mit wetterfesten Holzliegen im angrenzenden Grünstreifen in eine kleine Piazza verwandelt. Diese geht in ein Wäldchen mit Ruhezonen über.

„Unsere Angebote für eine zeitgemäße Work-Life-Balance werden sehr gut angenommen“, beobachtet Daniel Pfaller. Zugleich tragen neu gestaltete Fassaden oder Foyers zum ansprechenden Park-Ambiente bei. „Mit gezielten Investitionen in die Qualität unserer Strukturen können wir jederzeit auch mit Neubau-Projekten am Markt für gewerbliche Immobilien konkurrieren.“

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